GrønBusiness vernetzt Deutschland und Dänemark Unternehmen
Am 25. Februar trafen sich rund 20 Wirtschaftsförder:innen aus Schleswig-Holstein und Dänemark im Technologiezentrum lisezwei in Flensburg. Ihr gemeinsames Ziel: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Weg zur Nachhaltigkeit unterstützen.
Das deutsch-dänische Projekt GrønBusiness stellt Unternehmen innovative Instrumente zur Verfügung, um sie bei der Umsetzung von Umwelt- und Nachhaltigkeitszielen (ESG) zu begleiten. Der Fokus liegt dabei auf praxisnahen Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU, also kleinen und mittleren Unternehmen, zugeschnitten sind.
Austausch auf Augenhöhe
Bei dem Treffen in Flensburg fand ein reger und intensiver Austausch zwischen den Teilnehmer:innen statt. „Mit den Instrumenten aus GrønBusiness, wie dem ASCEND-Modell und der Reifegradmatrix, können wir Unternehmen gezielt unterstützen“, erklärte David Hindberg aus Seeland, der den Workshop leitete.
Burkhard Otzen von der WiREG betonte die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: „Unsere Region entwickelt sich zu einem zentralen Hub für nachhaltige Wirtschaftsförderung zwischen Deutschland und Dänemark.“
GrønBusiness vernetzt Experten und Unternehmen
Die beiden konzeptionellen Modelle „GrønBusiness-Maturity Matrix“ und „ASCEND Co-Creation Model“ werden in Dänemark bereits aktiv genutzt. Im engen Austausch mit deutschen Partnern werden sie weiterentwickelt, um KMU in Schleswig-Holstein optimal zu unterstützen.
Das Projekt wird mit 1,8 Millionen Euro aus dem Interreg 6A Programm Deutschland-Dänemark gefördert. Beteiligte Partner sind Wirtschaftsförderungen, Hochschulen und Organisationen aus beiden Ländern.
Lesen Sie mehr über das Treffen in der Pressemitteilung.
Weitere Informationen gibt es unter: www.groenbusiness.eu